• Interview

    „Nur zwei Stunden später wäre es vermutlich zu spät gewesen“ – eine Mutter schildert ihre Erfahrungen mit Meningokokken

    Dem schnellen Beginn der Therapie hat es Birgit Augé (46) zu verdanken, dass ihre vier Monate alte Tochter eine schwere Meningokokken-Sepsis überlebte. Mittlerweile geht es der heute 15-Jährigen gut. Sie hatte Glück im Unglück und trug keine Folgeschäden davon. Trotzdem ist es ihrer Mutter ein Anliegen, über die Erkrankung und die Schutzmöglichkeiten zu sprechen, damit kein Elternteil erleben muss, was sie durchgemacht hat.

  • Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“ informiert in Hamburg über Meningokokken-Erkrankungen und Schutzimpfungen

    Anlässlich des Welt-Sepsis-Tages am 13. September lud GSK im Rahmen der Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“ Blogger und Journalisten ein, um über Meningokokken-Erkrankungen und Schutzmöglichkeiten durch Impfungen zu informieren.

  • Europa hat eine schlimme Alkohol-Fahne

    Europa bekommt die Alkoholprobleme seiner Bürger nicht in den Griff, warnt die Weltgesundheitsorganisation. Ein neuer Bericht zeigt, dass es kaum Fortschritte gibt beim Bestreben, den gefährlichen Alkoholkonsum zurückdrängen.

    Von Wolfgang Geissel

  • E-Scooter-Fahrt statt Fußmarsch schlecht für die Gesundheit

    Das Umweltbundesamt äußert sich kritisch zu den derzeit angesagten E-Scootern – und führt auch gesundheitliche Aspekte an.

    BERLIN. Seit diesem Sommer gehören E-Scooter in vielen Innenstädten zum Alltag. Die einen sehen darin eine Alternative zum Auto und einen Beitrag zu umweltfreundlicher Mobilität. Andere haben da ihre Zweifel. So auch das Umweltbundesamt (UBA).

  • 13. September 2019: Welt-Sepsis-Tag

    Was die Blutvergiftung so gefährlich macht

    Eine Sepsis, im Volksmund auch Blutvergiftung genannt, ist die schlimmste Verlaufsform einer Infektion. Das Krankheitsbild wird häufig nicht erkannt und kann lebensbedrohlich sein. „Sepsis ist ein Notfall, der umgehend professionell behandelt werden muss“, sagt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). Er erklärt, bei welchen Symptomen Sie den Rettungsdienst rufen sollten.

  • Sexualität kommt zu kurz!

    Für die neue Generation von Senioren wird das Thema Sex wichtiger. Ärzte sollten sich auf solche Gespräche vorbereiten, findet eine Geriaterin.

    KÖLN. Mit den Babyboomern, die gerade in die Jahre kommen, wird das Thema Sexualität im Alter zunehmend enttabuisiert: Viele Silver Ager wollen noch ein erfülltes Sexleben haben, und zwar bis ins hohe Alter.

  • E-Tretroller sind „eine Katastrophe“

    Wenige Wochen nach der Zulassung von E-Tretrollern in Deutschland plädiert nun der Vorstandschef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, für ein komplettes Verbot der Kleinfahrzeuge. „Nur das würde helfen, Verletzungen zu vermeiden“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

  • Mehr Aufklärung zu sexuell übertragbaren Krankheiten

    BOCHUM. Weil sich immer mehr Menschen in Deutschland mit sexuell übertragbaren Infektionen (STI) anstecken, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ein neues Online-Angebot gestartet.

  • Ein innovativer Sicherheitsgurt für Sprunggelenke

    Sport- und Arbeitsverletzungen sind oft schmerzhaft, teuer und langwierig. Das Start-up Betterguards Technology will das Risiko minimieren – mit intelligentem Schutzsystem für Schuhe und Bandagen.

    Von Helmut Laschet

  • Deutsche Schüler stehen auf den roten Bullen

    Powerschub oder Gesundheitsgefahr: Jeder fünfte Schüler trinkt regelmäßig Energy-Drinks, so die Befragung einer Krankenkasse. Welche Auswirkung auf die Gesundheit Heranwachsender hat der Konsum?

    HAMBURG. Fast jedes fünfte Schulkind nimmt nach der Untersuchung „Präventionsradar 2019“ der Krankenkasse DAK regelmäßig Energy-Drinks zu sich. Daraus resultierten negativen Folgen für die Gesundheit: Bei den Mädchen und Jungen der fünften bis zehnten Klassen, die Energy-Drinks konsumieren, seien Übergewicht, Schlafstörungen und Hyperaktivität besonders häufig.

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